Irene, ein 60er Nationaler Kreuzer:

Konstrukteur: Henry Rasmussen
Bauwerft:  Abeking & Rasmussen
Baujahr: 1925
Länge über alles: 13,90 Meter
Breite über alles: 2,50 Meter
Tiefgang: 1,60 Meter (original 1,45 Meter, wurde schon in den 20er Jahren mit zusätzlichem untergebolztem Bleiballast vergrößert. Auch das noch existierende Schwesterschiff Pinguin wurde in dieser Zeit genauso umgebaut.

 

Irene und Sessan: Zwei absolute Klassiker und Highlights unseres Bootsbestandes. Links die deutlich größere Irene, die übrigens ein Stück Seefahrtsgeschichte mitliefert. Die Historie von Irene ist lückenlos dokumentiert.

Eine überlieferte Geschichte ist, dass Prinz Heinrich, dessen Cousine Irene die Namensgeberin der Yacht war, in den 30er Jahren seinem Mützenmacher die später als „Prinz-Heinrich-Mütze“ bekannt gewordene Kopfbedeckung nach seinen Vorstellungen hat anfertigen lassen.

Sehen Sie unser Angebot für die Sessan.  Ein früher 40er Schärenkreuzer aus Schweden.

Das Schiff ist Teilrestauriert. Das Rigg ist bereits in großen Teilen erneuert. Die Beschläge zum Teil restauriert. Ca. 20% müssen noch gemacht werden.

Segelyacht Irene Betörende Linien Über- und Unterwasser und das obwohl dem Schiff 1945 ein halber Meter vom Heck abgesägt wurde. <br>Dazu gibt es die Anekdote, dass die Engländer in Kiel die Regel aufgestellt hätten, dass alle Yachten, die länger als 12,30 Meter seien, mit nach Großbritannien gehen. Schwupps sei das Schiff dann halt etwas kürzer geworden. Nachdem der Spiegel sowieso schon etwas angegammelt war, stand ohnehin eine Reparatur an, die deutlich leichter ging, wenn man die Planken einfach absägte.
Die Irene am Bodensee

Eine neue Maschine wurde bereits eingebaut. Die Yacht läuft damit äußerst ruhig und hat durch den sonoren Dreizylinder auch noch einen tollen Sound!

Der Einbau erfolge durch unsere Spezialisten mit einer speziell angefertigten Ölauffangwanne und einer Ölgeschmierten und mit Simmerringen abgedichteten Wellenlagerung.

 
Kaufpreis: 69.000,– € zzgl. MwSt.

Die Restaurierung wird je nach betriebenem Aufwand und gewünschtem Zubehör zusätzliche 50 – 150.000,– € kosten.